Zwischen Motoren und Elchen

„Für mich war die Entscheidung, nach Schweden zu gehen, die richtige und ich kann allen jungen Leuten nur empfehlen, eine Zeit lang im Ausland zu arbeiten“, sagt Sönke. Er ist frisch gebackener Landmaschinenmechatroniker und beendet demnächst seinen dreimonatigen beruflichen Auslandsaufenthalt im schwedischen Enköping. „Ich wollte nach meiner dreieinhalbjährigen Ausbildung vor allem mein Englisch verbessern. Deshalb wollte ich unbedingt ins Ausland." Den Schritt hat Sönke mit Unterstützung seiner Mobilitätsberaterin gewagt. Was er im Auslandspraktikum erlebt hat, erzählt er im Interview mit der NWZ.