Die meisten Menschen haben schon einmal davon geträumt, für einen gewissen Zeitraum im Ausland zu leben. Durch ein Auslandspraktikum in den USA kann man als Auszubildender oder junge Fachkraft bereits am Anfang seiner Karriere auf berufliche Abenteuerreise gehen und Erfahrungen im Ausland sammeln. Davon profitieren sowohl die Azubis selbst als auch deren Ausbildungsbetriebe. Als Auszubildender kann man im Ausland nicht nur kulturell, sondern vor allem auch beruflich seinen Horizont erweitern. Nach dem Auslandspraktikum kommt man mit neuen Erfahrungswerten zurück in den heimatlichen Betrieb. Dort kann dann im Anschluss das gesamte Arbeitsumfeld des Azubis von dessen neugewonnenen, fachlichen Kenntnissen profitieren.
Berufsbildung ohne Grenzen möchte jungen Fachkräften und Auszubildenden dabei helfen, ihre berufliche Zukunft durch ein Auslandspraktikum in den USA von Beginn an positiv zu gestalten. Wir versorgen Azubis mit allgemeinen Informationen und unterstützen sie dabei, die richtigen Unternehmen zu finden, in dem sie ihre Praktika absolvieren können. Die Azubis und jungen Fachkräfte erhalten tatkräftige Unterstützung durch geschulte Berater, die bundesweit agieren und gerne bei der Planung des Auslandsaufenthalts behilflich sind. Damit der Auslandsaufenthalt reibungslos abläuft, ist es wichtig, sich vor Antritt der Reise über wichtige Dinge, wie ein Visum und einen Reisepass, zu informieren. Alle wichtigen Fragen können von unseren Mobilitätsberatern beantwortet werden. Bei Interesse am besten sofort Kontakt aufnehmen!
Gemessen am Bruttoinlandsprodukt sind die USA die wirtschaftsstärkste Nation der Welt. Sie verzeichneten in den letzten Jahren einen besonders hohen Produktionsanstieg im Dienstleistungsgewerbe, ganz besonders im Transport und in der Lagerwirtschaft. Auch auf dem Industriesektor dominieren die Vereinigten Staaten den Markt und verfügen zudem über die weltweit wichtigsten IT- und High-Tech-Standorte. Gemäß dem „American Dream“, der eine Vorstellung von Freiheit und Wohlstand beschreibt, bei der durch Fleiß jeder Mensch vom „Tellerwäscher zum Millionär“ werden kann, legt man auch mit einem Auslandspraktikum in den USA als Auszubildender den ersten Grundstein für eine florierende Karriere.
Die Vorteile eines Auslandspraktikums sind enorm. Wer sich für ein Auslandspraktikum in den USA als Auszubildender entscheidet, tut etwas für seine berufliche Zukunft und persönliche Weiterentwicklung.
Die Unterbringungsmöglichkeiten bei einem Auslandspraktikum in den USA sind vielfältig und hängen ganz von der Präferenz jedes einzelnen Azubis ab: Möchte man nach seinem Arbeitstag im Betrieb lieber seine Ruhe haben, um die neu gewonnenen Eindrücke zu verarbeiten, bieten sich ein Hostel, ein Motel oder sogar ein eigenes Apartment an. Für jeden, der gerne viel Kontakt zu Einheimischen sucht und auch nach Feierabend noch an seinen Sprachkenntnissen arbeiten und seine kulturellen Erfahrungen vertiefen will, ist ein Zimmer in einer WG oder in einer Gastfamilie eine sehr gute Möglichkeit der Unterbringung. Bei der Suche nach der passenden Unterkunft hilft der Mobilitätsberater jedem Azubi gerne und kompetent weiter.
Wer in den USA ein Auslandspraktikum als Azubi macht, den erwarten Kosten für das Visum, die Hin- und Rückreise, die Unterbringung, die Verpflegung sowie die Freizeitgestaltung und mögliche Zusatzversicherungen. Natürlich darf man die Lebenshaltungskosten nicht vergessen, die in Metropolen wie beispielsweise Los Angeles oder New York bedeutend höher sind als in Kleinstädten. Generell lohnt sich die Investition in ein Auslandspraktikum auf jeden Fall, denn sie ist langfristig gesehen auch eine Investition in die eigene Zukunft. Unsere Mobilitätsberater beantworten gerne alle Fragen zum Visum, zu den Kosten und verweisen ebenfalls auf potenzielle Fördermöglichkeiten, die bei einem Praktikum für Auszubildende angeboten werden.
In den USA stellt es sich anders als in den EU-Mitgliedsstaaten dar, was bedeutet, dass die deutsche Krankenversicherung im Auslandspraktikum leider nicht gültig ist. Natürlich möchte man kein Risiko eingehen und auch in den Vereinigten Staaten einen guten Schutz genießen. Daher sollte man beim Auslandspraktikum in den USA als Auszubildender eine zusätzliche Krankenversicherung abschließen. Am besten wendet man sich vertrauensvoll an einen Mobilitätsberater oder an einen Mitarbeiter der eigenen Krankenkasse, der einen hinsichtlich jedes Versicherungsschutzes für den Individualfall beraten kann.
Wer über den Tellerrand blicken will und Lust hat zu erfahren, wie die Kollegen in den USA ihren Berufsalltag gestalten, kann sich jetzt von uns beraten lassen und Informationen einholen. Dies ist auf telefonischem sowie auf schriftlichem Weg möglich! Wir beantworten gerne alle Fragen zum Thema Auslandspraktikum in den USA. Als Auszubildender jetzt die eigene Zukunft in die Hand nehmen und beraten lassen!